1. Definitionen und gesetzliche Grundlagen
2. Die revisionssichere Organisation von Handelsgeschäftsprozessen
2.1 Aufbau- und Ablauforganisation - allgemeine und spezielle Anforderungen
2.2 über Öffnungsklauseln in der MaRisk-Aufbauorganisation
3. "Einblicke und Ausblicke": Der Handelsgeschäftsprozess aus Sicht der Abwicklung und Kontrolle
3.1 Besonderheiten bei der Erfassung von Geschäften nach Geschäftsabschluss
3.2 Maßgebliche Abschlussdaten
3.3 Die Weiterleitung der vom Handel erfassten Positionen in der EDV
4. Voraussetzungen und Besonderheiten im Zusammenhang mit Geschäftsabschlüssen außerhalb der Geschäftsräume
5. Vorteile und Nachteile des Spätgeschäftsprozesses
6. Das professionelle Bestätigungswesen nach MaRisk
6.1 Grundsätzliches
6.2 Besonderheiten bei komplexen Produkten
6.3 Die Überwachung des Eingangs und die Prüfung auf Vollständigkeit der Gegenbestätigung
6.4 Voraussetzungen für den Verzicht auf Bestätigungen
6.5 Was tun bei der Häufung von Stornierungen und nachträglichen Korrekturen? Und warum?
7. Die Positionsabstimmung
7.1 Der Abstimmungsprozess
7.2 Abstimmung von offenen und geschlossenen Positionen
7.3 Positionsabstimmung - wann und wie oft?
8. Die Behandlung von Unstimmigkeiten
8.1 Definition der Unstimmigkeit
8.2 Der Klärungsprozess
8.3 Der Eskalationsprozess
9. Exkursthemen
9.1 Adäquate Mitarbeiterqualifikation als Schutz vor operationellen Risiken
9.2 Veränderungen im Handelsgeschäftsprozess aus der MaRisk Novelle 2012
10. Praxisthemen (mit Erfahrungsaustausch)
10.1 Collateral Management & EMIR - Aufgaben der Abwicklung und Kontrolle bei der Umsetzung
10.2. Umsetzung EMIR in der Praxis
10.3 Marktgerechtigkeit in Sondersituationen
10.4 Zusammensetzung und Ziel von Derivaten (am Beispiel von SWAPs)
10.5 § 44 KWG-Prüfung
10.6 Berichtswesen (MaRisk-Monatsbericht, Bericht über die "Stornoquote")