1. Rahmenbedingungen und Handlungsfelder des Medialen Vertriebs
1.1 Kurzüberblick der wesentlichen aktuellen Strategien in der SKO mit Auswirkungen auf den Medialen Vertrieb
1.1.1 S-Finanzkonzept
1.1.2 VdZ-Firmenkunden
1.1.3 Giro-Fachberatung
1.1.4 Die Bedeutung des Girogeschäfts und die Giro-/Zahlungsstrategie
1.1.5 Geschäftskonto-Check
1.1.6 Firmenkundenportal
1.1.7 Vertriebskampagnen im Multikanalvertrieb
1.1.8 Digitalisierungsstrategie
1.2 Konsequenzen für die Handlungsfelder eines erfolgreichen und starken Medialen Vertriebs
1.2.1 Kundensegmente
1.2.2 Levels im Support (telefonisch, Fernwartung, Vor-Ort)
1.2.3 Strategische Kundenbindung durch Generierung eines echten Mehrwertes
1.2.4 Schlüssel für die Digitalisierung der Kunden
1.2.5 Beratungsqualität und Kundenzufriedenheit durch Kompetenz als erlebbarer Qualitätsstandard
1.2.6 Fachliche Leistungserbringung für den Kunden als Leistungsversprechen
1.2.7 Langfristige Kundenzufriedenheit durch "aktiven After-Sales-Service"
1.3 Zusammenarbeit des Medialen Vertriebs mit Girofachberatung und Firmenkundenberatung
2. Umsetzungswege in der Praxis für die Einordnung des Medialen Vertriebs in die Sparkasse
3. Eigengenerierte Erträge des Medialen Vertriebs als Produktvertriebseinheit
3.1 Bepreiste Beratungsleistungen
3.2 Aktiver Produktverkauf
3.3 Wartungsverträge
4. Lösungsorientierter Produktverkauf im Medialen Vertrieb
4.1 Was macht Sie als Medialen Vertriebler*in im Verkauf erfolgreich?
4.2 Verkaufsanlässe strukturiert erarbeiten
4.2.1 Bedarfserkennung beim Kunden aus vorliegenden Informationen
4.2.2 Bedarfserkennung beim Kunden aus dem Support
4.2.3 Aktive Erarbeitung von Bedarfsanalysen für Kundengruppen
4.3 Professionelle Gesprächsvorbereitung auf die verschiedenen Kundentypen
4.4 Nutzung von Einzelmodulen aus dem Geschäftskonto-Check
4.5 Entwicklung von Umsetzungskonzepten für Kundenbedürfnisse
4.6 Leistung im Produktverkauf aktiv und effektiv erbringen
4.7 Preisgestaltung für den Mehrwert Medialer Vertrieb der Sparkasse
4.8 Preise argumentieren und zu Preisen stehen
4.9 Überleitung, Cross-Selling und OSPlus-Ereignissystem
7. Praktische Umsetzungstipps / Aktiver Erfahrungsaustausch untereinander / Schaffung und Festigung von Beziehungen der Sparkassen untereinander